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Allgemeine Geschäftsbedingungen für Kurse

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Von Humanaessentia (Inh. Jaqueline Sybille Margarethe Meisterl · Kniephofstr. 5 · 12157 Berlin / Germany Tel. +49 173 6321338 · email: jaqueline.meisterl@gmail.com) – nachfolgend Anbieterin

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§ 1 Geltungsbereich

(1) Die unter https://humanaessentia angebotenen Leistungen des Anbieters im Rahmen der Planung und Durchführung von Kursen erfolgen ausschließlich auf der Grundlage der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der zum Zeitpunkt des Vertragschlusses gültigen Fassung. (2) Zur Teilnahme an den Kursen des Anbieters sind grundsätzlich alle Personen berechtigt. Vorkenntnisse sind insoweit nicht erforderlich, es sei denn, dies wird im Rahmen einer Kurs-/Leistungsbeschreibung gesondert ausgewiesen. (3) Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters gelten ausschließlich. Von unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende AGB des Bestellers haben keine Gültigkeit, es sei denn wir stimmen diesen ausdrücklich zu.

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§ 2 Anmeldungen

(1) Das Kursangebot des Anbieters im Internet stellt eine unverbindliche Aufforderung an den Kunden auf Vertragsschluss dar. Per E-Mail gibt der Kunde ein verbindliches Angebot auf Vertragsschluss ab. (2) Anmeldungen für die angebotenen Kurse sind möglich per E-Mail. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer die Geltung dieser Teilnahmebedingungen an. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. (3) Der Anbieter kann dieses Angebot innerhalb von 2 Tagen durch Zusendung einer Anmeldebestätigung annehmen. Der Anbieter wird den Kunden über eine Ablehnung, etwa wegen Erreichens der maximalen Teilnehmerzahl, in Textform (E-Mail) informieren.

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§ 3 Preise und Zahlung

(1) Der Kursteilnehmer verpflichtet sich zur Entrichtung der individuell anfallenden Teilnahmegebühr des von ihm gewählten Kurses. Die Höhe der jeweils zu entrichtenden Gebühr kann der Kursteilnehmer unter https://humanaessentia.de bei den jeweiligen Kursangeboten sowie der mit der Teilnahmebestätigung verbundenen Rechnung ersehen. Die Bezahlung der Kursgebühr berechtigt zur Teilnahme an den Kursen. Jegliche Zahlung eines Kursteilnehmers hat per Überweisung auf die dem Kursteilnehmer im Rahmen der Teilnahmebestätigung bzw. Rechnung bekannt gegebene Kontenverbindung des Anbieters für diesen kostenfrei zu erfolgen. (2) Die Zahlungspflicht besteht unabhängig von einer tatsächlichen Teilnahme an den Seminaren, es sei denn diese beruht auf einem Verschulden des Anbieters. Das gesetzliche Widerrufsrecht des Kunden wird hierdurch nicht eingeschränkt. (3) Kommt der Kunde in Zahlungsverzug, so sind wir berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank zu fordern. Bei Rechtsgeschäften zwischen Unternehmern beträgt der Zinssatz acht Prozentpunkte über dem Basiszinssatz. Für den Fall, dass wir einen höheren Verzugsschaden geltend machen, hat der Besteller die Möglichkeit nachzuweisen, dass der geltend gemachte Verzugsschaden überhaupt nicht oder in zumindest wesentlich niedrigerer Höhe angefallen ist. (4) Es gelten die jeweils zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses auf der Website des Anbieters dargestellten Preise. 

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§ 4 Rücktritt und vorzeitige Beendung des Kurses

(1) Ein Rücktritt vom Vertrag muss in schriftlicher Form erfolgen. Dies ist mit administrativem Aufwand verbunden. Bitte beachten Sie folgende Regelung: Bis 1 Monate vor Kursbeginn erstatten wir Ihnen Ihre Zahlungen abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20,00 EUR zurück. Bei einer Abmeldung/Kündigung bis 1 Woche vor Kursbeginn können wir Ihnen die Kursgeldzahlung zu 90% erlassen bzw. rückerstatten. Erfolgt die Abmeldung/Kündigung später, ist 50% der Kursgebühr fällig, außer es kann ein Ersatzteilnehmer gestellt werden. (2) Die Vertretung des angemeldeten Teilnehmers durch eine andere Person ist möglich, wenn ein der Zielgruppe entsprechende Ersatzteilnehmer nominiert wird, die die Veranstaltung besucht und den Teilnahmebeitrag leistet. Der Vertreter ist dem Anbieter gegenüber unverzüglich und schriftlich zu benennen. Der Anbieter hat das Recht, bei Fehlverhalten des Teilnehmers während des Kurses, Überforderung des Teilnehmers mit den Kursinhalten und Prozessen oder provokativem Verhalten des Teilnehmers, diesen während das Kurses aus dem Kurs zu verabschieden und damit die Kursteilnahme für den Teilnehmer vorzeitig zu beenden. Der Teilnehmer hat dann nur das Recht auf die anteilige Erstattung der Gebühr für die nichtabsolvierten Kurszeiten. Weitere Forderungen des Teilnehmers werden nicht anerkannt. Ein Anspruch auf ein Zertifikat besteht in dem Fall nicht.

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§ 5 Absage von Kursen, Änderungsvorbehalt

(1) Der Anbieter behält sich vor, die Veranstaltung wegen nicht Erreichens der Mindestteilnehmerzahl bis spätestens 10 Tage vor dem geplanten Veranstaltungstermin oder aus sonstigen wichtigen, vom Anbieter nicht zu vertretenden Gründen (z. B. plötzliche Erkrankung des Referenten, höhere Gewalt) abzusagen. In diesem Fall wird der Kursteilnehmer unverzüglich vor Kursbeginn durch den Anbieter vom Kursausfall in Kenntnis gesetzt. (2) Bereits entrichtete Teilnahmegebühren werden im Falle der Absage eines Seminars zurückerstattet. Weitergehende Haftungs- und Schadensersatzansprüche, die nicht die Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit betreffen, sind, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegen, ausgeschlossen. Für mittelbare Schäden, insbesondere entgangenen Gewinn oder Ansprüche Dritter, wird nicht gehaftet. (3) Der Anbieter ist berechtigt, notwendige inhaltliche, methodische und organisatorische Änderungen oder Abweichungen vor oder während der Veranstaltung vorzunehmen, soweit diese den Nutzen der angekündigten Veranstaltung für den Teilnehmer nicht wesentlich ändern. Der Anbieter ist berechtigt, die benannten Referenten bei Vorliegen eines wichtigen Grunds wie Krankheit oder Unfall durch andere bezüglich des Seminarthemas qualifizierte Referenten zu ersetzen. Ein Anspruch auf Schadensersatz hierfür ist ausgeschlossen.

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§ 8 Haftung

(1) Bei leicht fahrlässiger Pflichtverletzung beschränkt sich die Haftung des Anbieters sowie der Erfüllungsgehilfen des Anbieters auf den nach der Art des Vertrages vorhersehbaren, vertragstypischen, unmittelbaren Durchschnittsschaden. Bei leicht fahrlässigen Pflichtverletzungen von nicht vertragswesentlichen Pflichten, durch deren Verletzung die Durchführung des Vertrages nicht gefährdet wird, haften wir sowie unsere Erfüllungsgehilfen nicht. (2) Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht bei Ansprüchen aus Produkthaftung oder aus Garantie sowie bei Ansprüchen aufgrund von Körper- und Gesundheitsschäden sowie bei Verlust Ihres Lebens. (3) Der Anbieter haftet nicht für einen mit der Veranstaltung beabsichtigten Erfolg (etwa Prüfungszulassung, positiver Abschluss von Prüfungen usw.) seitens der Teilnehmer.

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§ 9 Datenschutz

Der Anbieter behandelt Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie der eigenen Datenschutzgrundsätze. Eine Weitergabe Ihrer Daten ohne Ihre ausdrückliche Einwilligung erfolgt nicht bzw. nur im Rahmen der notwendigen Durchführung und Abwicklung des Vertrages.

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§ 10 Anwendbares Recht, Gerichtsstand

(1) Anwendbar ist das Recht der Bundesrepublik Deutschland. (2) Sind die Vertragsparteien Kaufleute, ist das Gericht an unserem Sitz in Schöneiche zuständig, sofern nicht für die Streitigkeit ein ausschließlicher Gerichtsstand begründet ist. Dies gilt auch, wenn der Teilnehmer keinen Wohnsitz innerhalb der Europäischen Union hat.

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§ 11 Schlussbestimmung

Soweit eine Bestimmung dieses Vertrages ungültig oder undurchsetzbar ist oder wird, bleiben die übrigen Bestimmungen dieses Vertrages hiervon unberührt.

Stand: September 2024

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